Eine Geschichte von zwei Tragödien

Billie Harrell gewann im Juni 1997 31 Millionen Dollar im Lotto, nachdem er sein Leben lang hart gearbeitet hatte, um seine Familie zu unterstützen. Er kaufte eine Ranch, Pferde, Häuser für Verwandte und spendete an seine Kirche. 

Doch nur zwei Jahre später, im Mai 1999, nahm er sich mit einer Waffe das Leben.

Ein Vertrauter berichtete, dass Harrell sagte: "Im Lotto zu gewinnen ist das Schlimmste, was mir je passiert ist."

Christopher Reeve, geboren 1952 in eine wohlhabende Familie in New York, wurde als Schauspieler berühmt, insbesondere für seine Rolle als Superman. Er lebte ein Leben voller Luxus und Ruhm, investierte in teure Häuser, Autos und Partys. Doch 1995 änderte sich alles, als er beim Reiten von einem Pferd stürzte und sich zwei Wirbel brach, was ihn dauerhaft lähmte. 

Trotz seiner Lebensumstände wurde er ein Fürsprecher für Behinderte und sammelte Spenden für die Rückenmarksforschung. Er behauptete später, sein Unfall habe ihm geholfen, das Leben mehr zu schätzen, und fühlte sich trotz seiner Behinderung glücklich.

Glück lässt sich nicht durch Geld kaufen, das ist eine der Lehren aus den zwei Geschichten. Es gibt keine feste "Formel" für Glück, wie Psychologen herausgefunden haben. Große Studien zeigen, dass Menschen weltweit trotz unterschiedlicher Umstände im Durchschnitt ähnliche Glücksniveaus angeben. 

Somit, auch wenn man es überall liest, gibt es kein “Mache X,Y oder Z und du wirst glücklich sein.”...

Der Leitfaden für ein leichteres und beständigeres Glücklichsein zielt darauf ab, dir Prinzipien zu vermitteln, die dein alltägliches Glück steigern können.

Darum geht es in diesem Leitfaden: was du jetzt tun kannst, um deine Lebensqualität insgesamt zu verbessern. Wenn du willst, kannst du ihn den "Leitfaden für ein leichteres und dauerhaftes Glück" nennen.

Zunächst müssen wir uns also darüber einigen, was Glück ist - und, vielleicht noch wichtiger, was es nicht ist.

Begriff Glück

In der deutschen Sprache wird der Begriff "Glück" in zwei sehr unterschiedlichen Bedeutungen gebraucht:

  • Glück im Sinne von "Glück haben"
  • Glück im Sinne von "Glück empfinden"

Glück haben, heißt, durch einen (glücklichen) Zufall begünstigt zu sein (englisch: luck). Wie Gewinn beim Lotto spielen, Wetten oder durch Zufall einen Vorteil erlangen.

Doch das ist nicht das Thema dieses Beitrags. Wir behandeln den zweiten Punkt.

Glück empfinden, ist sowohl ein Gefühl als auch ein Zustand, in dem du dich befindest und der sich durch ein allgemeines, oft unbewusstes Wohlbefinden auszeichnet. Entscheidend sind dabei nicht die objektiven Tatsachen, sondern dein subjektives Erleben. Glücksforscher verwenden deshalb statt des Begriffs "Glück" eher den Begriff "Subjektives Wohlbefinden".

Der Begriff "Empfinden von Glück" hat also zwei mögliche Varianten:

  • Wir können für kurze Zeit "Glück empfinden" (einen Glücksmoment erleben). Beispiele: beim Sex, leckerem Essen, mit Freunden zusammen sein, etwas Wichtiges erledigen.
  • "Glück empfinden" kann ein andauerndes Gefühl sein (im Glück leben, engl. happiness). Beispiele: Mit dem Leben zufrieden sein; viele glückliche Momente erleben.


In meinem persönlichen Empfinden ist Glück mit Freude zu vergleichen. Diese Momente, in denen ich mir, einerseits alles zutraue, andererseits nur die positiven Möglichkeiten in einer Situation sehe. Wenn ich über diesen Zustand nachdenke, dann wurde er immer von innen erschaffen. 

Bevor wir darauf eingehen, wie "glücklich sein” kultiviert werden kann, möchte ich auf ein paar Punkte eingehen, die für das Verständnis wichtig sind.


Verlustangst als Dominator im Glück

Verlustangst wird in der Psychologie auch Verlustaversion genannt. Es besagt, dass der Schmerz, etwas zu verlieren, im Durchschnitt 3 bis 4 Mal größer ist als die Freude, es zu besitzen.


Laut Studien von D. Kahneman überschätzen wir immer den Wert dessen, was wir nicht haben, und unterschätzen den Schmerz des Verlusts von dem, was wir bereits haben. Das ist ein Muster, das bei jedem von uns vorkommt.


Diese Verlustaversion wirkt auch in umgekehrter Richtung. Wir denken, dass das Glück, etwas Neues zu bekommen, viel größer ist als der Schmerz, es zu verlieren. In beiden Fällen irren wir uns oft.


Man kann daraus erschließen, dass wir keine guten Entscheider sind, wenn es um unser eigenes Glück oder Unglück geht. 


Unser Verständnis von Glück ist nicht nur ungenau, sondern auch vergänglich. Beim Erzählen unserer Vergangenheit  ist ca. 50% davon ausgedacht, bzw. anhand des damaligen Gefühls angepasst. Somit werden negative Erfahrungen noch negativer dargestellt und bei positiven, noch positiver. 


Unser Verstand füllt Erinnerungslücken mit einer verallgemeinerten Vorstellung aus. Deshalb neigen wir dazu, negative Ereignisse schlimmer und positive Ereignisse schöner zu erinnern, als sie waren.


Ich erinnere mich an meine harte Arbeit, als ich Dual studierte und parallel als Führungskraft arbeitete. Damals dachte ich, dass ich glücklich sein würde, wenn ich mein Ziel erreiche. Aber die Realität brachte auch viele Herausforderungen mit sich, die ich nicht erwartet hatte.


Als ich anderen von meinen harten Arbeitszeiten erzähle, klingt es schrecklich. Aber wenn ich wirklich darüber nachdenke, war es nicht so schlimm. Es war schwer, aber auch aufregend und erfüllend.


Psychologen haben festgestellt, dass unser Glücksempfinden oft von unserer Vorstellungskraft übertrieben wird. 


Interessanterweise variiert das Glück nicht an den Extremen der menschlichen Erfahrung. Lotto-Gewinner waren ein Jahr später nicht glücklicher als Menschen mit Behinderungen oder siamesische Zwillinge, die sich weigern, getrennt zu werden, sind ebenfalls glücklich.


Was Glück ist und was nicht?

Glück ist kein Vergnügen

Die meisten von uns streben nach Glück, indem wir nach Vergnügen suchen: Essen, Sex, Fernsehen, ein neues Auto, Partys, Massagen, Gewicht verlieren, beliebter werden, und so weiter.

Aber Vergnügen ist nicht dasselbe wie Glück. Es kann zusammenhängen, aber es ist nicht der Kern. Frag einen Drogenabhängigen, wie sein Streben nach Vergnügen endete. Oder einen Ehebrecher, der seine Familie verloren hat.

Vergnügen ist trügerisch. Studien zeigen, dass Fokus auf oberflächliches Vergnügen uns langfristig unglücklicher macht - ängstlicher, instabiler. Es ist die einfachste Form der Zufriedenheit.

Wir werden ständig mit Vergnügen verkauft, fixieren uns darauf, betäuben uns damit. Aber es ist nicht genug. Es gibt mehr.

Dr. Joe Dispenza, einer der führenden Wissenschaftler in Neurobiologie, vergleicht 

  • Vergnügen mit Befriedigung und
  • Glück mit Freude. 

Darauf gehe ich näher in meinem Beitrag - Erfolg macht dich nicht glücklich ein.


Glück erfordert nicht, dass man seine Erwartungen senkt

Heutzutage wird oft behauptet, dass wir Menschen immer unglücklicher werden, weil wir angeblich alle narzisstisch sind und denken, wir sind einzigartig und könnten die Welt verändern. Auf sozialen Medien vergleichen wir uns ständig, fühlen uns miserabel und fragen uns, wo wir im Leben falsch abgebogen sind. Aber das stimmt nicht.

Du hast schonmal bestimmt Erfahrungen gemacht, die am Ende schlecht ausgegangen sind, aber du daraus sehr viel lernen konntest. Scheitern ist kein Hindernis für Glück, sondern ein Weg daraus zu lernen.

Das Argument der "niedrigeren Erwartungen" zeigt, dass Glück nicht von äußeren Umständen abhängt. Wahres Glück liegt im Prozess, hart zu arbeiten und zu wachsen.

Also: Setze dir hohe Ziele, lerne aus Rückschlägen und lass dich von Herausforderungen nicht entmutigen. So entsteht etwas Wunderbares durch die Risse des Lebens.


Gück ist nicht dasselbe wie Positivität

Es ist möglich, dass man jemanden kennt, der immer sehr glücklich, egal in welcher Situation, erscheint. Es kann aber auch sein, dass diese Person eine der dysfunktionalsten Personen ist, die Sie kennen.

Die Unterdrückung negativer Emotionen führt oft zu tieferen und anhaltenden negativen Gefühlen und emotionaler Dysfunktion.

Negative Emotionen sind notwendig und gesund, um ein stabiles Grundniveau an Glück im Leben aufrechtzuerhalten. Der Schlüssel liegt darin, sie in einer sozial akzeptablen und wertebasierten Weise auszudrücken.

Ein einfaches Beispiel: Ich möchte mich in Geduld verbessern. Wenn ich merke. dass ich Ungeduld in mir aufsteigt, dann lasse ich es raus. Ich beschuldige niemanden, aber ich lasse die Emotion wirken. 

Es ist wichtig, den Drang nach zwanghafter Positivität zu hinterfragen. Manche verwechseln das Streben nach Glück mit dem ständigen Gefühl, um jeden Preis gut sein zu müssen.

Vielleicht liegt es daran, dass wir manchmal den einfachen Weg suchen und das Ergebnis ohne harte Arbeit haben wollen.

Was das Glück wirklich ausmacht, ist eine Frage, über die es sich lohnt nachzudenken...

Wie man glücklicher wird?

Die aktuelle Forschung zeigt, dass etwa die Hälfte unseres grundlegenden Glücks genetisch bedingt ist, einschließlich der Vererbbarkeit von Depressionen und negativen Persönlichkeitsmerkmalen. Hierzu muss hinzugefügt werden, dass genetische Veranlagungen durch Kopieren der Verhaltensweisen der Bezugspersonen, die in den meisten Fällen die Eltern, oder andere Familienangehörige sind, unterstützt werden.

Die gute Nachricht: Die andere Hälfte können wir immer noch selbst bestimmen. Doch viele schöpfen dieses Potenzial nicht aus.

Das Leben ist wie Schifffahren. Es gibt verschiedene Ziele, aber entscheidend für unser Glück ist das Gefühl, Kontrolle zu haben.

Menschen, die keine Kontrolle über ihr Leben haben, sind weniger glücklich, egal welche Ziele sie haben. Menschen, die Kontrolle über ihr Leben haben, sind unabhängig von ihren Zielen glücklicher.

Reich und berühmt zu sein nützt wenig, wenn man sich machtlos fühlt. Oft sind Menschen, die wenig besitzen, aber die Kontrolle haben, glücklicher.

Unser Ziel also? Mehr Kontrolle über unser Leben zu erlangen, um glücklicher zu sein. 


Hier sind 5 Schritte zu mehr Glück:


1) Übernimm Verantwortung für alles in deinem Leben

Du trägst die Verantwortung für alles, was in deinem Leben passiert. Du bist vielleicht nicht dafür verantwortlich, dass es dir etwas widerfährt, aber du bist immer dafür verantwortlich, wie du darauf reagierst. Das gilt für den schlechten Chef, das Auto, das ständig kaputt geht, die fehlende Fitness und Attraktivität, für alles.

Gute und schlechte Dinge passieren jedem von uns. 

Was uns unterscheidet, ist, wie wir mit dem umgehen. Manche kommen aus wohlhabenden Familien und sind dennoch unglücklich. Andere wachsen im Ghetto auf und werden glücklich und erfolgreich. Worin liegt der Unterschied?

Du kannst deine Umstände nicht ändern, solange du nicht glaubst, dass du sie kontrollieren kannst. Und du kannst deine Lebensumstände nur ändern, wenn du die Verantwortung dafür übernimmst. Der verlorene Job, der Schluss mit dem/die Partner/in, die verpatzte Verabredung – all das liegt in deiner Verantwortung. 

Stelle dir bei jeder Gelegenheit nicht die Frage "Warum passiert mir das?", sondern "Was werde ich dagegen tun?"

2) Eine starke Gewohnheit von Mut aufbauen

Es gibt wahrscheinlich viele Dinge in deinem Leben, die du dir wünschst, aber vor denen du zurückschreckst, weil sie dich einschüchtern oder große Angst machen. Es könnte so einfach sein wie das Ansprechen des hübschen Mädchens in deinem Fitnessstudio oder so komplex wie die Kündigung deines Jobs und die Gründung deines eigenen Unternehmens.

Je weniger Mut du hast, desto weniger wirst du in der Lage sein, trotz der Angst zu handeln, das senkt die Kontrolle über dein Leben, was am Ende dein Glücksempfinden reduziert.

3) Kleine und erreichbare Ziele erreichen

Die meisten Leute, die ihr Leben ändern wollen, versuchen, in einem einzigen Moment drastische Veränderungen vorzunehmen. Sie setzen sich große Ziele, wie 10kg in 30 Tagen abzunehmen oder vier Stunden täglich an ihrer Geschäftsidee zu arbeiten. Doch solche Veränderungen erfordern viel Willenskraft und enden oft in Rückfällen zu alten Gewohnheiten.

Dieses Aufgeben sendet dem Unterbewusstsein die Botschaft: "Du hast versagt. Du hast keine Kontrolle."

Starte stattdessen mit kleinen und erreichbaren Zielen. Versuche zum Beispiel in einer Woche dreimal ins Fitnessstudio zu gehen und keine Süßigkeiten zu essen. Sobald du dieses Ziel erreichst, sendest du deinem Unterbewusstsein die Botschaft: "Ich bin ein Erfolg. Ich habe die Kontrolle." Das steigert dein Selbstvertrauen und deine Willenskraft für das nächste Ziel, und du wirst dich besser fühlen. Dein Grundvertrauen wird gestärkt.

4) Die Anerkennung im Außen minimieren

Externe Validierung bedeutet, dass du nach Zustimmung oder Anerkennung von außen suchst, wie wenn Leute dich attraktiv finden oder dich für erfolgreich halten. Das betrifft, wie du von anderen wahrgenommen wirst, was oft ein großer Druck in der westlichen Kultur ist.

Innere Bestätigung hingegen entsteht, wenn du deine eigenen Ziele erreichst und deine eigenen Standards erfüllst. Das stärkt dein Selbstwertgefühl und deine Grundzufriedenheit. Im Vergleich dazu ist externe Validierung wie ein kurzfristiger Ego-Boost - es fühlt sich gut an, aber hält nicht lange an und kann dich sogar schlechter fühlen lassen.

Deine innere Bestätigung ist wie das Fahren des Autos, während die äußere Bestätigung die schönen Ziele sind. Viele Dinge im Leben können dir sowohl äußere als auch innere Bestätigung bringen, je nachdem, wie du sie betrachtest.

Wenn du zum Beispiel darauf hinarbeitest, bis Ende des Jahres ein neues Auto zu kaufen, kannst du dich sowohl an den kleinen Zielen, die du auf dem Weg erreichst, wie monatlich Geld zur Seite legen, als auch am Auto selbst freuen. 

Es ist wichtig zu überlegen, ob du deine Ziele erreichst, um andere zu beeindrucken oder weil du glaubst, dass sie dein Leben verbessern werden. Deine Motivation kann entscheiden, ob du dich an interner oder externer Validierung orientierst.

5) Den Blick über sich selbst hinaus entwickeln

Die Unterscheidung zwischen innerer und äußerer Validierung erfordert, dass du ehrlich zu dir selbst bist und deine Motivationen hinterfragst. Die meisten von uns handeln automatisch im Glauben, dass das, was wir tun, richtig ist. Aber nur wenige nehmen sich die Zeit, um zu überlegen, ob ihre Ziele sie wirklich glücklicher machen werden.

Es braucht Anstrengung und Bereitschaft, verschiedene Perspektiven zu betrachten, um ein höheres Grundniveau an Glück zu erreichen. Therapie, Meditation und altruistische Handlungen können dabei helfen. Studien zeigen, dass Menschen, die für wohltätige Zwecke spenden, unabhängig von ihrem Geldbetrag oder den Gründen, glücklicher sind. Es ist die Perspektive außerhalb unseres eigenen Selbst, die uns bereichert.

Das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs und das Aufschreiben von Dingen, für die du dankbar bist, kann dein Glücksniveau steigern. Religiöse Menschen sind oft glücklicher, vermutlich weil Religion sie dazu ermutigt, über sich selbst hinauszublicken und Dankbarkeit zu kultivieren.

Ein einfacheres Leben mit weniger Besitztümern kann auch zu mehr Glück führen, indem es uns vor der Verlustaversion schützt und uns dazu zwingt, nach innerer Erfüllung zu suchen, anstatt nach materiellen Dingen zu streben. Je weniger wir besitzen, desto mehr schätzen wir, was wirklich wichtig ist.


Dein Glück ist deine Geschichte

Alles im Leben ist letztlich eine Ansammlung von Erfahrungen.

So beurteilst du ein glückliches Leben danach, wie oft du glücklich warst und nicht danach, ob du gerade glücklich bist. 

Du erschaffst alles, was du im Leben erlebst.

Deine Anstrengung bestimmt die Erfahrung. 

Wenn du in der Schule nicht genug für eine Prüfung gelernt hast und das Ergebnis eine schlechte Note ist, macht dich das nicht dumm. Das ist deine Erfahrung. Das ist deine Erfahrung.

Wenn du heute nicht zum Training gegangen bist, obwohl du es vorhattest, dann fühlst du dich faul oder undiszipliniert.

Denk einen Moment darüber nach.

Das ist Manifestation. In diesem Moment legst du den Grundstein für deine Erfahrung.

Also schaffe, erschaffe und erlebe.


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Vielen dank für dein Lesen und viel Erfolg,

Euer Ferenc